Auch wenn es weiterhin keine Gruppentreffen zum Austausch gibt, sind die ehrenamtlichen Helfer kreativ und fleißig.

Wir versuchen mit allen Menschen, die wir begleiten, in Kontakt zu bleiben, telefonisch, über Messenger Dienste oder Besuche mit vorgeschriebenem Abstand. Es werden auch schriftlich Grüße geschickt, Einkäufe erledigt, ein Stück Kuchen vor die Tür gestellt oder eine Blume für den Balkon besorgt. Auch ein Spaziergang mit einer Frau deren beide Eltern in den letzten Wochen verstorben sind, wurde dankbar angenommen. Und schließlich sitzen auch einige an den Nähmaschinen um verschiedene Modelle zur Abdeckung von Mund und Nase herzustellen….

Kreativität ist gefragt…
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